Logis­tik­im­mo­bi­lien spie­len auf der EXPO REAL 2015 eine Rolle. Für die Bran­che ist die Messe eine wich­tige Platt­form. Doch was ist Logis­tik über­haupt und mit wel­chen The­men beschäf­tigt sich die Bran­che in Deutsch­land mit Blick auf die Immo­bi­lie? Logix lie­fert für den Blog der EXPO REAL  eine Bestands­auf­nahme und Wis­sens­wer­tes zu einer dyna­mi­schen Branche.

Auch wenn Insi­der wis­sen, dass der dritt­größte Wirt­schafts­zweig Deutsch­lands ein Garant für das Funk­tio­nie­ren unse­rer glo­ba­li­sier­ten, arbeits­tei­li­gen Welt ist. Dass zur Logis­tik aus­ge­klü­gelte IT-Sys­teme zur Steue­rung von Sup­ply Chains und Trans­port­netz­wer­ken gehö­ren. Dass sie qua­li­fi­zierte Jobs bie­tet und unver­zicht­bare Mehr­wert­dienst­leis­tun­gen vom kun­den­spe­zi­fi­schen Eti­ket­tie­ren bis zum Retou­ren- und Ent­sor­gungs­ma­nage­ment erbringt. Dass Logis­tik für eine Gemeinde durch­aus ein gewer­be­steu­er­träch­ti­ger und bele­ben­der Fak­tor sein kann: In wei­ten Tei­len der Öffent­lich­keit hält sich ein Bild der Bran­che, das Aspekte moder­ner Logistik

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weit­ge­hend ausblendet.

Nicht so bei den Immo­bi­lien-Pro­fis und Inves­to­ren. Die Anla­ge­klasse der Logis­tik­im­mo­bi­lien ist begehrt und sie spielt auch auf der füh­ren­den Fach­messe für Immo­bi­lien und Inves­ti­tio­nen, der EXPO REAL, eine immer bedeut­sa­mere Rolle. So sagt Clau­dia Boy­manns, Pro­jekt­lei­te­rin der EXPO REAL bei der Messe Mün­chen Inter­na­tio­nal; „Logis­tik­im­mo­bi­lien erfreuen sich als Asset­klasse auch inter­na­tio­nal einer gro­ßen Nach­frage. Für uns ist es des­halb wich­tig, dass die Unter­neh­men, aber auch die The­men der Bran­che auf der Leit­messe für Immo­bi­lien und Inves­ti­tio­nen prä­sent sind.“ Dafür tut die Messe Mün­chen eini­ges. Davon spä­ter mehr.
Bevor wir uns den beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen der Logis­tik­im­mo­bi­lien wid­men, wol­len wir jedoch erst mal klä­ren, was Logis­tik eigent­lich ist und wel­che Bedeu­tung sie in der glo­ba­li­sier­ten, arbeits­tei­li­gen Welt hat.
Was ist Logistik?
Logis­ti­ker pla­nen, gestal­ten und steu­ern die inter­na­tio­na­len Waren- und Infor­ma­ti­ons­flüsse zur Ver- und Ent­sor­gung von Pro­duk­ti­ons­an­la­gen glei­cher­ma­ßen wie zur Waren­ver­tei­lung in Han­del und Dienst­leis­tung und machen des­halb eine welt­weite Arbeits­tei­lung über­haupt erst mög­lich. Zu den logis­ti­schen Dienst­leis­tun­gen wer­den neben dem Trans­port, dem Umschlag und der Lage­rung von Gütern, Waren und Infor­ma­tio­nen zuneh­mend logis­ti­sche Mehr­wert­dienste (Value Added Ser­vices) wie kun­den­spe­zi­fi­sche Verpackung/Etikettierung, Mon­tage, Retou­ren und Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment gezählt.

Knapp über 50 Pro­zent aller Logis­tik­leis­tun­gen fin­den in Indus­trie und Han­del statt:
•    Produktionsplanung
•    Montagesteuerung
•    Beschaffung
•    inner­be­trieb­li­cher Trans­port und Warenwirtschaft.

Etwas weni­ger als die Hälfte der Wert­schöp­fung ent­steht durch Logis­tik­dienst­leis­ter. Es gibt durch­aus einen Trend, das Indus­trie und Han­del für die Erbrin­gung ihrer Logis­tik ver­mehrt auf Logis­tik­dienst­leis­ter als Out­sour­cing-Part­ner vertrauen.
Logis­tik ermöglicht:
•    eine sinn­volle wirt­schaft­li­che und effi­zi­ente Zusam­men­ar­beit zwi­schen Unter­neh­mens­be­rei­chen, Unter­neh­men und Bran­chen. In die­sem so genann­ten B2B-Sek­tor (“B2B“ – Busi­ness to Busi­ness) ist heute eine weit­ge­hende Arbeits­tei­lung bei der Her­stel­lung eines Pro­dukts die Regel. Kom­po­nen­ten und Ein­zel­teile kom­men von ver­schie­de­nen Her­stel­lern aus ver­schie­de­nen Ländern.
•    Logis­tik gewähr­leis­tet, dass Indus­trie und Han­del (sta­tio­nä­rer Han­del und Ver­sand­han­del) – und damit der End­kunde („B2C“ – Busi­ness  to Cus­to­mer) – opti­mal ver­sorgt wer­den mit

•    Pro­duk­ten, Kon­sum­gü­tern, Tei­len, Mate­ria­lien, etc.

•    aber bei­spiels­weise auch mit Ersatzteilen.

Egal, ob wir im Super­markt um die Ecke ein­kau­fen, online bei Ama­zon bestel­len, neue Fel­gen bei Auto­teile Unger aus­su­chen oder auf einen Ham­bur­ger bei McDonald’s vor­bei­schauen: Immer sorgt ein aus­ge­klü­gel­tes Logis­tik­sys­tem dafür, dass die Waren zur rech­ten Zeit vor Ort sind.
Bei­spiel Automobilindustrie
Beson­ders kom­plex gestal­tet sich die Logis­tik zum Bei­spiel in der Auto­mo­bil­pro­duk­tion: Hier wer­den die Kom­po­nen­ten eines Fahr­zeugs (z.B. Motor, Schei­ben­wi­scher, Sitze, Brems­sys­tem, Räder), zum gro­ßen Teil von Zulie­fe­rern in der gan­zen Welt gefer­tigt, bevor sie dank moder­ner IT und aus­ge­klü­gel­ter logis­ti­scher Netz­werke „just in time“ vor­ge­fer­tigt ans Mon­ta­ge­band gelie­fert wer­den. Die Her­aus­for­de­rung beginnt bereits bei der Zusam­men­stel­lung der ein­zel­nen Kom­po­nen­ten. Ein Auto­sitz besteht zum Bei­spiel aus ver­schie­de­nen Ein­zel­tei­len (Bezug, Federn, Gerüst, Sitz­hei­zung etc.).

Es wird damit deut­lich, wel­che Kom­ple­xi­tät hin­ter dem Über­be­griff Logis­tik steckt und dass diese nur zu einem gerin­gen Anteil auf der Straße statt­fin­det. Ohne Logis­tik bewegt sich zwi­schen und in den Unter­neh­men so gut wie nichts.
Wel­che wirt­schaft­li­che Bedeu­tung hat die Logistik?
Der welt­weite Waren­han­del stieg zwi­schen 1950 und 2007 auf das 29-fache, wäh­rend sich die Pro­duk­tion von Gütern im glei­chen Zeit­raum nur auf das 8,6‑fache ver­grö­ßerte.  Die Glo­ba­li­sie­rung ist der Mega­trend, der die Logis­tik vor große Her­aus­for­de­run­gen stellt. Sie ist mit einem Markt­vo­lu­men von rund 235 Mil­li­ar­den Euro und 2,9 Mil­lio­nen Beschäf­tig­ten im Jahr 2014 wie erwähnt der dritt­stärkste Wirt­schafts­zweig in Deutsch­land, nach der Auto­mo­bil­in­dus­trie und dem Handel.
60.000 Unter­neh­men agie­ren im Bereich Logis­tik-Dienst­leis­tun­gen, dar­un­ter Welt­kon­zerne wie die Deut­sche Post oder die Deut­sche Bahn aber vor allem der Mit­tel­stand mit Unter­neh­men unter 10 Mio. Euro Jah­res­um­satz. Gleich­zei­tig ist die Logis­tik eine Hoch­tech­no­lo­gie mit gro­ßen natio­na­len wie inter­na­tio­na­len Marktchancen.

Der Logis­tik-Markt Europa wird auf 930 Mil­li­ar­den Euro geschätzt (2013). Daran hat Deutsch­land mit gut 20 % einen hohen Anteil. Deut­sche Logis­tik­un­ter­neh­men sind welt­weit aktiv und gehö­ren zu den glo­ba­len Markt­füh­rern. Deutsch­land ist nicht nur im Fuß­ball Welt­meis­ter, auch in der Logis­tik ran­giert das wirt­schaft­lich stärkste Land der EU gemäß der aktu­el­len Stu­die der Welt­bank, dem „Logi­stics Per­for­mance Index“, auf Platz 1. Die gute, wenn auch teil­weise in die Jahre gekom­mene, Logis­tik-Infra­struk­tur spielt dabei eine wesent­li­che Rolle.
Rege Neu­bau­tä­tig­keit
Deutsch­land ist Logis­tik­land und ent­spre­chend hoch sind die Nach­frage nach Flä­chen sowie das Umset­zungs­vo­lu­men bei Logis­tik­im­mo­bi­lien-Pro­jek­ten. Letz­tere bewe­gen sich nach den Tur­bu­len­zen der Finanz- und Wirt­schafts­krise auf kon­stant hohem Niveau. Dies zeigt die Bilanz des Neu­bau­vo­lu­mens, die das Mün­che­ner Bera­tungs­un­ter­neh­men Logivest GmbH zusam­men mit Fraun­ho­fer SCS, Nürn­berg, im quar­tals­weise erschei­nen­den Logis­tik­im­mo­bi­lien-Seis­mo­graph für das Gesamt­jahr erar­bei­tet hat. Dem­nach wur­den in 2014 Logis­tik-Neu­bau­ten mit ins­ge­samt knapp 3,5 Mio. m2 begon­nen. Der Wert ent­spricht einem Wachs­tum von etwa drei Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr. Seit 2011 bewegt sich das Neu­bau­vo­lu­men jähr­lich etwa um drei Mio. m2.

Auch im Kapi­tal­markt hat sich Logis­tik im Jahr 2014 mit einer neuen Trans­ak­ti­ons­best­marke von 3,6 Mrd. Euro  end­gül­tig als Asset­klasse eta­bliert. Dabei war das Ange­bot an Core-Logis­tik­im­mo­bi­lien knapp und wird sich wei­ter ver­knap­pen, da viele Ent­wick­ler ihre Pro­jekte nicht dem Invest­ment­markt zur Ver­fü­gung stel­len, son­dern in eigene Fonds überführen.

Logis­tik­im­mo­bi­lien wer­den inzwi­schen als attrak­tive Alter­na­tive zu ande­ren Immo­bi­li­en­klas­sen wie Büro und Ein­zel­han­del gese­hen, da sie in rei­fen Märk­ten deut­lich weni­ger Risi­ken ber­gen als ange­nom­men wurde. Viel­mehr wei­sen sie sogar rela­tiv geringe Vola­ti­li­tät auf und sind damit risi­ko­är­mer als andere Asset­klas­sen. Und die hier­mit ver­bun­de­nen höhe­ren Ren­di­ten sind der eigent­li­che Grund dafür, warum viele Anle­ger, die sich zuvor nie mit die­ser Anla­ge­klasse befasst haben, sich nun für diese Immo­bi­li­en­klasse interessieren.
Nach­frage ungebremst
Die Nach­frage nach Logis­tik­flä­chen wird – unter Annahme einer nor­ma­len wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung – auf einem kon­stant hohen Niveau blei­ben, davon gehen alle Fach­leute aus. Wesent­li­cher Trei­ber ist neben dem Wirt­schafts­wachs­tum die Ent­wick­lung im E‑Commerce: In die­sem Sek­tor sehen Exper­ten der­zeit das größte Wachs­tum und eine Dyna­mik, die mas­sive Ver­än­de­run­gen in der Logis­tik erfor­dert. Waren­ver­füg­bar­keit, tag­glei­che Lie­fe­rung, Cross Docking, Retou­ren­lo­gis­tik oder Kon­zepte für die ‚letzte Meile’ sind hier die Stich­worte. Die Neu­or­ga­ni­sa­tion der Logis­tik erfor­dert auch neue Kon­zepte für die Stand­ort­wahl und –beschaf­fen­heit.
Die zuneh­mende Flä­chen­knapp­heit in den Top-Regio­nen in Ver­bin­dung mit unzu­rei­chen­der Flä­chen­pla­nung ist eine wei­tere Her­aus­for­de­rung. Der Flä­chen­ver­brauch auf der „grü­nen Wiese“ soll nach dem Plan der Bun­des­re­gie­rung deut­lich redu­ziert wer­den, von 130 Hektar im Jahr 2002 auf 30 Hektar in 2020. Im Jahr 2010 wur­den im Schnitt noch 77 Hektar ver­baut. Die ver­füg­bare Neu­bau­flä­che wird sich also bis zum Ziel­jahr wohl um wei­tere rund 60 Pro­zent ver­rin­gern müs­sen. Gleich­zei­tig wird der Bedarf an Grund­stü­cken, wesent­lich getrie­ben durch die Umwäl­zun­gen der Logis­tik­in­fra­struk­tur durch den E‑Commerce, noch stär­ker steigen.
Logis­tik ist attraktiv
Logis­tik­an­sied­lun­gen sto­ßen häu­fig auf kri­ti­sche Reak­tio­nen sei­tens der Anwoh­ner und der im Pla­nungs- und Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren ein­ge­bun­de­nen Behör­den. Dabei soll­ten weist die aktu­elle Stu­die des Münch­ner Bera­tungs­un­ter­neh­mens Logivest und der Fraun­ho­fer Arbeits­gruppe Sup­ply Chain Ser­vices in Nürn­berg „LoGe 2015: Die erfolg­reichs­ten Logis­tik-Gewer­be­ge­biete in Deutsch­land“ anhand von Ver­glei­chen zu bestehen­den Unter­su­chun­gen nach, dass eine ganze Reihe von häu­fig anzu­tref­fen­den Vor­ur­tei­len gegen­über Logis­tik sehr wohl dif­fe­ren­ziert zu betrach­ten sind.
So lie­fert die Stu­die in öko­no­mi­scher Hin­sicht wich­tige Erkennt­nisse, etwa über die direkte und indi­rekte Beschäf­ti­gungs­wir­kung von Logis­tik­an­sied­lun­gen: Der Per­so­nal­be­satz pro Hektar Betriebs­flä­che fällt in Logis­tik­ge­wer­be­ge­bie­ten nur gering­fü­gig klei­ner aus, als etwa im Maschi­nen­bau. Zählt man indi­rekt Beschäf­tigte, zum Bei­spiel die Lkw-Fah­rer, Service‑, Sicher­heits- und Rei­ni­gungs­kräfte hinzu, kann man auf die Zahl der direkt Beschäf­tig­ten im Durch­schnitt 62 Pro­zent aufschlagen.
Auch die Wert­schöp­fung liegt höher als gemein­hin ange­nom­men: Bei einem Logis­tik­ge­wer­be­ge­biet mit 100 Mit­ar­bei­tern sum­miert sie sich nach Schät­zung in der Stu­die auf rund 4,23 Mio. Euro für die Logis­tik­be­rufe, wei­te­ren 1,48 Mio. Euro in den Trans­port- und Zustell­be­ru­fen sowie 1,14 Mio. Euro durch die Logis­tik­zu­lie­fer­wirt­schaft. Hinzu kommt Logis­tik-indu­zierte Wert­schöp­fung in fer­ne­ren Wirtschaftsbereichen.
Es besteht ein Zusam­men­hang zwi­schen gro­ßen Logis­tik­ge­wer­be­ge­bie­ten und über­pro­por­tio­na­lem Gewer­be­steu­er­auf­kom­men. Ein Abgleich zeigt im Durch­schnitt der 127 Städte und Gemein­den der unter­such­ten Logis­tik­ge­wer­be­ge­biete einen mit 565 Euro pro Ein­woh­ner deut­lich über­pro­por­tio­na­len Wert. Auch die Zusam­men­set­zung der in einem Logis­tik-Gewer­be­ge­biet ange­sie­del­ten Unter­neh­men  ist durch­aus viel­sei­tig, nur rund die Hälfte der Betriebe sind Logistikdienstleister.

5_Ranking-TopTen
Nut­zer, Ent­wick­ler und Poli­tik fin­den in der LoGe-Stu­die eine Viel­zahl sol­cher Fak­ten und Erkennt­nisse über die Erfolgs­fak­to­ren von Logis­tik­ge­wer­be­ge­bie­ten, die sie bei der Pla­nung von Logis­tik­an­sied­lun­gen her­an­zie­hen kön­nen. Sie sind nicht nur geeig­net, die zum Teil dif­fu­sen Vor­be­halte gegen Logis­tik bei den Bür­gern zu ent­schär­fen, son­dern die­nen auch dazu, gemein­sam für die drin­gend benö­tig­ten Logis­tik­flä­chen zu sor­gen und die Ansied­lun­gen dort zu bün­deln, wo es gebo­ten ist.
EXPO REAL als Platt­form für Logix Award 2015
Eine Lanze für die Logis­tik­im­mo­bi­lie zu bre­chen ist auch das Ziel der Initia­tive Logis­tik­im­mo­bi­lien. Auf der EXPO REAL 2015 ver­gibt sie zum zwei­ten Mal nach 2013 den Logix Award für die her­aus­ra­gende Logis­tik­im­mo­bi­lien-Ent­wick­lung der letz­ten zwei Jahre. Die Initia­tive hat sich als Inter­es­sen­ver­tre­tung und Dis­kus­si­ons­platt­form eta­bliert und pro­fi­tiert von der Unter­stüt­zung durch die Messe Mün­chen. Wie oben erwähnt sieht Pro­jekt­lei­te­rin Boy­manns in der Ziel­gruppe Logis­tik­im­mo­bi­lien eine Berei­che­rung der Fach­messe und bie­tet die­ser in der Koope­ra­tion mit Logix eine Platt­form: „Die Initia­tive Logis­tik­im­mo­bi­lien ist dafür ein wich­ti­ger Mitt­ler und Part­ner“, sagt sie des­halb überzeugt.
Seit 2012 agie­ren die Ver­tre­ter der Logix Initia­tive als Sprach­rohr der Bran­che. Der Initia­tive Logis­tik­im­mo­bi­lien gehö­ren füh­rende Unter­neh­men der Bran­che an: CBRE, Col­liers, Deka Immo­bi­lien, Expo Real, Fiege Logis­tik Stif­tung, Garbe, Green­field Deve­lo­p­ment, Good­man, Gold­beck Inter­na­tio­nal, Habacker, Immo­lox, Ixo­con, JLL, Logivest, next­parx, Pan­at­toni, Segro und WISAG. Für den Logix Award 2015 sind die Immo­bi­lien Zei­tung sowie die DVZ, Deut­sche Ver­kehrs-Zei­tung, exklu­sive Medienpartner.
Die Part­ner eint der Wunsch, das Anse­hen der Logis­tik­im­mo­bi­lien bei den Fach­leu­ten in Städ­ten und Gemein­den, Wirt­schafts­för­de­run­gen, in Indus­trie und Han­del und in der brei­ten Öffent­lich­keit zu erhö­hen. Zu die­sem Zweck ist die Initia­tive nicht nur mit der fei­er­li­chen Ver­lei­hung des Logix Award 2015 auf der Messe prä­sent. Sie bestrei­tet außer­dem am Diens­tag, den 6. Okto­ber im Spe­cial Real Estate Forum, Halle C2, Stand 240 um 14h und 15h gleich zwei Foren unter dem Motto „Let´s talk Logi­stics“. The­ma­tisch wird es um die Logis­tik­im­mo­bi­lien der Zukunft und um die Frage gehen, woher die drin­gend benö­tig­ten Flä­chen für Logis­tik­im­mo­bi­lien kom­men sollen.
Quel­len:
Posi­ti­ons­pa­pier „Men­schen und Güter bewe­gen“, Aca­tech – Deut­sche Aka­de­mie der Tech­nik­wis­sen­schaf­ten, 2012; Bun­des­ver­ei­ni­gung Logis­tik e.V.; Logivest GmbH; Initia­tive Logis­tik­im­mo­bi­lien (Logix)